In welcher Reihenfolge kommen in der Regel Wasserpflanzen in stehenden Gewässern vom Ufer zur Seemitte hin vor? a) Schwimmblattpflanzen, unterseeische Wiesen, Laichkräuter, Gelegegürtel b) Gelegegürtel, Schwimmblattpflanzen, Laichkräuter, unterseeische Wiesen c) Unterseeische Wiesen, Gelegegürtel, Laichkräuter, Schwimmblattpflanzen
Welches Wasser ist meist sauerstoffarm? a) Das Quellwasser b) Das Teichwasser c) Das Flusswasser
Können Querbauwerke und Wehre in Fließgewässern Fischbestände beeinträchtigen? a) Ja, denn sie fördern Laichwanderungen und andere Ortsbewegungen b) Ja, denn sie isolieren Fischbestände und verhindern Wiederbesiedlungen nach Fischsterben c) Nein, sie haben keinen Einfluss auf die Fischbestände
Welches Bild zeigt eine typische Uferzone eines flachen Flachlandsees?
Sind Altarme eines Gewässers ökologisch besonders wertvoll? a) Ja, weil Ihr Wasser leicht zur Versauerung neigt b) Nein, weil sie zur Verlandung neigen und wenigen Tiere und Pflanzen Lebensraum bieten c) Ja, weil sie für Fische, Amphibien und Vögel geeignete Lebensbedingungen bieten
Wie weit reicht die Uferzone in stehenden Gewässern? a) Bis 5 m Tiefe b) Immer 10 m vom Ufer c) Soweit Licht bis zum Boden vordringt
Welches dargestellte Gewässer ist am stärksten durch Sauerstoffmangel gefährdet?
Was ist Wasserpest? a) Verseuchtes Wasser b) Eine Unterwasserpflanze c) Eine Fischkrankheit
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